Wie Sie sicher in den Nachrichten bereits gesehen haben, hat Spanien derzeit mit einem Unwetterphänomen zu kämpfen, das als “DANA” (Depresión Aislada en Niveles Altos) oder “kalter Tropfen” bekannt ist und intensive, isolierte Stürme mit sich bringt, die schwere Regenfälle und Sturzfluten verursachen. Zu den am stärksten betroffenen Gebieten gehören Valencia, Murcia, Andalusien und Teile von Kastilien-La Mancha. Straßen, Brücken und die lokale Infrastruktur in diesen Regionen sind stark betroffen und stören das tägliche Leben und die Wirtschaft.
Für Unternehmen, insbesondere solche, die auf den Straßentransport und -vertrieb angewiesen sind, hat DANA zu erheblichen Verzögerungen geführt. Überflutete und beschädigte Straßen erschweren die Einhaltung regelmäßiger Fahrpläne, und Sicherheitsbedenken schränken den Warenverkehr ein. Diese Störungen wirken sich sowohl auf die nationale als auch auf die internationale Logistik aus.
Die Zeitpläne für den Wiederaufbau hängen von der Stabilisierung des Wetters und dem Tempo der Reparaturen der Infrastruktur ab, die in den schwer betroffenen Gebieten mehrere Tage bis Wochen dauern können. Meteorologen prognostizieren eine baldige Verbesserung des Wetters, aber eine vollständige Normalisierung der Transport- und Vertriebskanäle wird von effektiven Aufräum- und Straßenreparaturmaßnahmen durch die lokalen Behörden abhängen.
Am heutigen Allerheiligen, welcher auch in Spanien ein gesetzlicher Feiertag ist, hoffen wir, dass unsere spanischen Freunde sich bald von dieser Katastrophe erholen.